Rottweil

die Stadt und

der Thyssen-Testturm

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Bei strahlendem Sommerwetter fuhren die Mitglieder im Ruhestand nach Rottweil, wo sie gleich von der Reiseführerin in Empfang genommen wurden. Es gab einen kurzen Überblick über die Geschichte der ältesten Stadt von Baden-Württemberg und man spazierte an der Jugendherberge vorbei. Das alte klassische Gebäude wurde architektonisch reizvoll mit einer Glasfassade ergänzt, damit war eine besere Nutzung ermöglicht worden.

Das Münster mit seinem abfallenden Boden und dem hohen Turm wurde als nächstes besucht und anschließend ging es in Rottweils 'Gute Stube' die Fußgängerzone mit ihren Brunnen, Bürgerhäusern und Erkern. Vor dem Mittagessen besuchte die Gruppe noch die Evangelische Kirche im barocken Stil.

Im Hof des Dominikanermuseums stellte man sich zum Gruppenbild zusammen, im Hintergrund das neue markante Wahrzeichen Rottweils, der Thyssenturm,

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Die meisten wanderten später die 2,3 km zum Testturm der Firma Thyssenkrupp. Die Tickets für den Eintritt waren schon verteilt worden und so reihten sich alle in die Schlange der Besucher. Bald ging es in das Erdgeschoss, wo die Taschen abgegeben werden mussten und nach 30 Sekunden (!) konnte man in 232 m Höhe die höchstgelegene Aussichtsplattform eines deutschen Bauwerks betreten. Der Ausblick war phänomenal. Der Blick reichte über Rottweil, den Schwarzwald und das Neckartal bis zur Schwäbischen Alb und darüber hinaus weit nach Süden und Norden.
Nach vielen Erinnerungsbildern verließ man den Turm und trat im Bus die Heimreise an.

Liebe Angelika - herzlichen Dank für die Organisation der Reise.

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Beste Grüße Rudi Franck.