'In Ulm, um Ulm und um Ulm herum' - dieser bekannte Zungenbrecher steht für ein ganz besonderes Städteerlebnis in der Donaustadt Ulm. Dabei bietet Ulm seinen Besuchern neben dem Ulmer Münster - mit dem höchsten Kirchturm der Welt- eine zauberhafte Altstadt.

 

Am Dienstag, 4. April 2017 besuchten die Pensionäre Ulm.
Die Nachfrage für diese Fahrt war sehr groß und die Reise schnell ausgebucht.

 

 

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Bilder: Rudi Franck
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Zeitungstext  für den Südkurier

 

25 Lehrerpensionäre besuchten kürzlich mit der GEW - Kreisverband Waldshut - die Stadt Ulm. Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt kam man am Ziel an, wo eine Stadtführerin bereits auf die Gruppe wartete. Sie gab einen kurzen Überblick über die Stadt und ihre Geschichte. An einem Modell aus Bronze konnte man gut die alten Stadtviertel erkennen. Ein Höhepunkt war die Besichtigung des Münsters mit dem höchsten Kirchturm der Welt.
Anschließend wurden am Rathaus die alten Wandbilder erklärt. Vorbei an der modernen gläsernen Bibliothek ging man weiter zum Schwörhaus, wo das Gruppenbild entstand. Durch einen Durchgang in der alten Stadtmauer gelangte die Gruppe an die Donau, die aufgrund des Wetters gar nicht blau leuchtete. Im Fischerviertel bestaunte man das Schiefe Haus und die kleinen Handwerkerhäuschen am Flüsschen Blau, bevor die Teilnehmer sich in einem Restaurant für den restlichen Tag stärkten.

Den Nachmittag verbrachte die Gruppe mit einer Führung im Stadtmuseum, das zur Zeit eine Sonderausstellung der Sammlung des Kunstmäzens Kurt Fried "Kunst erleben" zeigt. Im Anschluss war noch Zeit zum Bummeln, bevor man wieder wohlgemut und mit vielen schönen Eindrücken die Heimreise antrat.

Die Fahrt wurde von Angelika Sinnemann organisiert, die für die Mitglieder im Ruhestand Aktionen anbietet. Wolfgang Hörr, der langjährige Vorsitzende der GEW bedankte sich mit netten Worten bei Angelika.
Wir schließen uns dem Dank an und freuen uns auf die nächste Fahrt.

 

 

Wie kein Zweiter hat der Journalist und Verleger Kurt Fried (1906-1981) das Kunst- und Kulturleben in Baden-Württemberg nach 1945 befördert und mitgeprägt. Unter den annähernd 400 Werken finden sich Arbeiten der Klassischen Moderne, etwa Aquarelle von Paul Klee, Zeichnungen von Auguste Rodin, Gustav Klimt und Egon Schiele. Im Kern konzentriert sich die Sammlung auf das zeit- genössische Kunstschaffen: Werke von Joseph Beuys, Max Bill, Jörg Immendorff, , Roy Lichtenstein, Robert Mangold, Agnes Martin, Otto Piene, Gerhard Richter, Mark Rothko, Günther Uecker, Victor Vasarely, Andy Warhol und vielen anderen.